Schön, dass Sie hier sind. Sie sind auf der Website von Beate Firlinger gelandet. Ich bin freie Medienschaffende, lebe in Wien und freue mich, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen.
Ich staune immer wieder, wie hässlich manche der Häuser in meiner Wohnumgebung sind. Denn weite Teile der Gründerzeitviertel hier im 4., 5. und 6. Gemeindebezirk sind als sogenannte Schutzzonen ausgewiesen. Diese werden von der Stadt Wien festgelegt, um die prägende Bausubstanz zu schützen und das charakteristische Stadtbild zu erhalten.
Wien ist durchaus eine sehenswerte Stadt. Ein urbaner Raum mit mehr, aber auch weniger schönen Seiten und Ecken. Schmuckes und schickes Ambiente hier, Leerstand und Verfallserscheinungen dort. Im Stadtbild liegen renovierte und heruntergekommene Fassaden, gepflegte und verwahrloste Orte oft dicht beieinander. Gut beobachten lässt sich dieser Kontrast etwa entlang der Wienzeile, wo ich häufig in der Gegend zwischen Naschmarkt und Margaretengürtel zu Fuß unterwegs bin.
Eigentlich können wir uns nicht beklagen: Wir haben in unserer innerstädtischen Wohngegend ein dichtes Nahversorgungsnetz und vielfältige Möglichkeiten, um Lebensmittel einzukaufen. Es gibt im näheren Umkreis zahlreiche Supermärkte und Discounter, Bäckereien und Feinkostgeschäfte, auch einige Greißlereien und nicht zuletzt einen wunderbaren Bauernladen.
Während unseres Aufenthalts in Bari im Mai 2024 konnten wir eine wunderbare Veranstaltung besuchen. Wir waren bei einer sonntäglichen Matinée mit dem apulischen Cello-Virtuosen Gaetano Simone.
Von Ende April bis Mitte Mai 2024 waren wir in Apulien unterwegs. Es war eine wunderbare Reise, die wir sehr genossen haben. Denn die Region hat wirklich viel zu bieten. Sehenswerte Städte und kulturelle Schätze, traumhafte Küsten und Strände, gepflegte Landstriche und uralte Olivenhaine, großartige Lebensmittel und eine ausgezeichnete Küche.