Ich staune immer wieder, wie hässlich manche der Häuser in meiner Wohnumgebung sind. Denn weite Teile der Gründerzeitviertel hier im 4., 5. und 6. Gemeindebezirk sind als sogenannte Schutzzonen ausgewiesen. Diese werden von der Stadt Wien festgelegt, um die prägende Bausubstanz zu schützen und das charakteristische Stadtbild zu erhalten.
Eigentlich können wir uns nicht beklagen: Wir haben in unserer innerstädtischen Wohngegend ein dichtes Nahversorgungsnetz und vielfältige Möglichkeiten, um Lebensmittel einzukaufen. Es gibt im näheren Umkreis zahlreiche Supermärkte und Discounter, Bäckereien und Feinkostgeschäfte, auch einige Greißlereien und nicht zuletzt einen wunderbaren Bauernladen.
Das Spannungsfeld von "Medien und Behinderung" beschäftigt mich schon lange. Auch deshalb, weil ich früher beruflich viel damit zu tun hatte. So war ich etliche Jahre für Vereine aktiv, die inklusive Medienprojekte entwickelten und umsetzten. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen organisierte ich mehrere Journalismus- und PR-Lehrgänge für Menschen mit und ohne Behinderungen in Österreich.
Im Standard vom 16. März 2024 gibt es ein bemerkenswertes Interview mit Ralf Rangnick. Der ÖFB-Teamchef spricht darin weniger über die sportlichen Aspekte des Fußballs, vielmehr erzählt er, was ihn aktuell bewegt und nachdenklich stimmt.