Im Oktober 2024 waren wir zum zweiten Mal auf dem Peloponnes unterwegs. Geflogen sind wir wieder von Wien nach Kalamata und retour. Nachdem wir vergangenen Herbst den südwestlichen Zipfel der Halbinsel erkundeten, ging es heuer vor allem auf den mittleren Finger nach Mani. Eine einzigartige Region, die noch Ursprünglichkeit, magische Landschaften und viel raue Schönheit zu bieten hat.
Ich staune immer wieder, wie hässlich manche der Häuser in meiner Wohnumgebung sind. Denn weite Teile der Gründerzeitviertel hier im 4., 5. und 6. Gemeindebezirk sind als sogenannte Schutzzonen ausgewiesen. Diese werden von der Stadt Wien festgelegt, um die prägende Bausubstanz zu schützen und das charakteristische Stadtbild zu erhalten.
Wien ist durchaus eine sehenswerte Stadt. Ein urbaner Raum mit mehr, aber auch weniger schönen Seiten und Ecken. Schmuckes und schickes Ambiente hier, Leerstand und Verfallserscheinungen dort. Im Stadtbild liegen renovierte und heruntergekommene Fassaden, gepflegte und verwahrloste Orte oft dicht beieinander. Gut beobachten lässt sich dieser Kontrast etwa entlang der Wienzeile, wo ich häufig in der Gegend zwischen Naschmarkt und Margaretengürtel zu Fuß unterwegs bin.
Eigentlich können wir uns nicht beklagen: Wir haben in unserer innerstädtischen Wohngegend ein dichtes Nahversorgungsnetz und vielfältige Möglichkeiten, um Lebensmittel einzukaufen. Es gibt im näheren Umkreis zahlreiche Supermärkte und Discounter, Bäckereien und Feinkostgeschäfte, auch einige Greißlereien und nicht zuletzt einen wunderbaren Bauernladen.
Während unseres Aufenthalts in Bari im Mai 2024 konnten wir eine wunderbare Veranstaltung besuchen. Wir waren bei einer sonntäglichen Matinée mit dem apulischen Cello-Virtuosen Gaetano Simone.
Von Ende April bis Mitte Mai 2024 waren wir in Apulien unterwegs. Es war eine wunderbare Reise, die wir sehr genossen haben. Denn die Region hat wirklich viel zu bieten. Sehenswerte Städte und kulturelle Schätze, traumhafte Küsten und Strände, gepflegte Landstriche und uralte Olivenhaine, großartige Lebensmittel und eine ausgezeichnete Küche.
Das Spannungsfeld von "Medien und Behinderung" beschäftigt mich schon lange. Auch deshalb, weil ich früher beruflich viel damit zu tun hatte. So war ich etliche Jahre für Vereine aktiv, die inklusive Medienprojekte entwickelten und umsetzten. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen organisierte ich mehrere Journalismus- und PR-Lehrgänge für Menschen mit und ohne Behinderungen in Österreich.
Vor guten einem Jahr, im Frühling 2023, haben wir auf unserer Portugalreise ein kleines Paradies entdeckt: die autofreie und idyllische Laguneninsel Ilha da Armona. Sie gehört zur Inselkette des Naturparks Ria Formosa in der östlichen Algarve.
Eigentlich wohnen wir in einem sehr schönen Gründerzeitgebäude im vierten Wiener Gemeindebezirk. Es wurde einst als Miethaus „Zum Schlosserjungen“ in den Jahren 1891 bis 1892 errichtet. Der Architekt heißt Wilhelm Jelinek. Er hat unter anderem auch das Café Sperl in Gumpendorfer Straße geschaffen.
Im Standard vom 16. März 2024 gibt es ein bemerkenswertes Interview mit Ralf Rangnick. Der ÖFB-Teamchef spricht darin weniger über die sportlichen Aspekte des Fußballs, vielmehr erzählt er, was ihn aktuell bewegt und nachdenklich stimmt.
Bei unserer letzten Griechenland-Reise sind wir auf ein unfassbar schönes und beschauliches Fleckchen Erde gestoßen. Wir waren in Messenien im Süden des westlichen Fingers der Halbinsel Peloponnes. Dort an der Spitze einer Landzunge liegt Koroni, ein malerisches Fischerdorf und heute auch beliebtes Urlaubziel.
Von Ende September bis Mitte Oktober 2023 waren wir auf der griechischen Halbinsel Peloponnes unterwegs. Genauer gesagt bereisten wir deren westlichen Finger: Messenien.